Lieber Ohashi,
geboren 1944 in Japan, bist Du 1970 als junger Mann in die USA ausgewandert. Was war Dein Motiv, Dein Plan? Hattest Du bereits Kontakte in den USA?

Meine Motivation, Japan zu verlassen und nach Amerika zu gehen, war, nach meinem Studium in Japan dort an einer Universität ein Aufbaustudium im Fach 'Afroamerikanische Studien' abzuschließen. Das war meine Motivation, das war der Grund, Japan zu verlassen. Ich hatte damals noch keine Kontakte in den USA.

Wie bist Du damals in Washington in den `Watergate Health Club´ gekommen, ein Zufall? Du hast in der Folge eine Vielzahl bedeutender Persönlichkeiten behandelt...

Von Januar 1971 bis Dezember 1972 war ich in Washington D.C., um ein Aufbaustudium in Afroamerikanischer Literatur an der Howard University abzuschließen. Und damals wurde zufällig auch der Watergate-Komplex eröffnet. In diesem Komplex gab es einen sehr exklusiven, sehr teuren Health Club nur für Mitglieder. Das war der 'Watergate Health Club'. Und durch einen Zufall stellte mich jemand in diesem Club vor. Ich wurde eingestellt und begann, Shiatsubehandlungen zu geben.
Damals kannte noch niemand Shiatsu, deshalb nannte ich es Japanische Massage, Akupressur oder Chiropraktische Massage. Ich fing 1971 an, in dem Health Club zu arbeiten, während ich an der Howard University studierte, und blieb dort bis Ende 1972. Ich arbeitete also nicht ganztags. Und dann, ja, traf ich sehr viele bekannte Politiker und wohlhabende Leute aus Amerika und aus der ganzen Welt.
Das Wichtigste am Watergate-Komplex ist, dass daneben im Oktober 1971 das Kennedy Center eröffnet wurde. Und dort, im Kennedy Center, einem riesigen Kunst- und Theaterkomplex, sind viele weltberühmte Künstler aufgetreten - Sänger, Musiker, Filmstars, andere Künstler und viele Tänzer. Und dort traf ich dann auch viele weltberühmte Tänzer, die sich im 'Watergate' um ihre Körper kümmern wollten, und ich war eben da. Als ich Washington D.C. Ende 1972 verließ, gab es den riesigen Watergate Skandal. Ich war zufällig im 'Watergate', als der Einbruch stattfand. Deshalb interessierten sich die Leute für mich. Der Name Watergate machte mich sehr berühmt.


Wie bist Du auf die Idee gekommen zu unterrichten?

Im September 1972 habe ich die Howard University wegen meiner schwachen akademischen Leistungen verlassen. Ich hatte keine Wahl. Ich verließ Washington und ging nach New York. In den 1970er Jahren gab es eine große Anti-Kriegs-Bewegung, und eine - sehr von Hippies geprägte - Gegenkulturbewegung brach aus. Und dann, 1973, merkte ich, dass viele Leute etwas über ganzheitliche Medizin lernen wollten, über östliche Medizin, gegen das Establishment, und auch etwas über östliche Lebensanschauungen und östliche Heiltechniken, so wie Shiatsu. Und so befand ich mich zufällig inmitten dieser kulturellen Bewegung in New York. Und begann Shiatsu zu unterrichten. So fing es an mit meinem Shiatsuunterricht.


Ohashi, bist Du ein Hippie? Als Du in den USA ankamst, war die Hippiekultur dort eine starke Bewegung unter den jungen Leuten... Wolltest Du nicht auch neue, bessere Lebensformen kreieren? Mit und durch Shiatsu?

Ulrike, ich kenne die Definition von Hippie nicht. Aber jeder kann durch diese Geschichte der Bewegung und Kultur beeinflusst werden. Ob Du gegen die Hippies bist, oder gegen das Establishment, oder für das Establishment, oder selbst ein Hippie bist. Egal wer oder was Du bist - niemand kann dem historischen Kontext oder den Bewegungen seiner Zeit entgehen. In diesem Sinn, ja, bin ich ein Hippie. Diese große Bewegung, dieses große Phänomen, hat die amerikanische Geschichte und die Mentalität und Einstellungen der Menschen wirklich revolutioniert. Das bedeutet, dass ich sehr wohl ein Teil dieser Bewegung war. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


Ist Shiatsu nicht auch – zumindest im Westen – eine Art Gegenkultur?

Ja, absolut. Shiatsu ist keine westliche Behandlungsmethode, sondern eine östliche Philosophie. Shiatsu ist perfekt für diese Zeit, weil es so einzigartig ist, so östlich, so ganzheitlich und so anders.


Was Hippies durch Drogen suchten, Bewusstseinserweiterung, die Erfahrung von Non-Dualität, unkonditioniertes frei-Sein, ist das nicht auch der Sinn von Shiatsu? Walter Holbein, ein Schweizer Soziologe sagte „Das Ziel der Hippies war eine antiautoritäre und enthierarchisierte Welt- und Wertordnung ohne Klassenunterschiede, Leistungsnormen, Unterdrückung, Grausamkeit und Kriege.“ Du hast den wunderbar treffenden Slogan „Touch for Peace“ kreiert...

Ulrike, das ist eine sehr interessante Frage, die Du mir da stellst. Wenn man mitten in einer Bewegung steckt, einer historischen Bewegung, weiß man eigentlich gar nicht genau, was um einen herum vorgeht. Man ist einfach da, schwimmt im Strom der Bewegung mit, in einer Art von Stimmung. Daher ja, vom Standpunkt des Jahres 2018 aus, ja absolut, hast Du Recht. Walter Holbein hat absolut Recht. Ich wußte nicht, was ich tat. Aber ich war mitten in dieser Bewegung. Und ja, ich habe den Slogan 'Touch for Peace' kreiert, weil ich glaubte, dass Berührung nicht nur Gesundheit, sondern auch Frieden unter die Menschen bringen kann.

Du hast das Ohashi-Institute in New York damals als eine NGO (gemeinnützige Organisation) gegründet. Hat Dir das geholfen in Hinblick auf Öffentlichkeit und Unterstützung?

Es ist sehr schwierig, als Nonprofit-Bildungsorganisation anerkannt zu werden. Der Staat durchleuchtet und untersucht Dich. Glücklicherweise wurde meine Organisation Anfang 1974 anerkannt. Der erste Vorteil einer Nonprofit-Bildungsorganisation ist, dass sie einen sehr viel höheren Status hat als eine gewinnorientierte Organisation. Der zweite Vorteil ist, dass das Ohashi Institute als Nonprofit-Organisation sehr viel mehr Anerkennung erhält. Die Menschen erkennen mich und respektieren mich. Und der dritte Vorteil ist, dass wir Spenden erhalten. In Amerika spenden die Leute an Nonprofit-Organisationen, weil sie die Spenden von ihrer Steuer abziehen können. Anders gesagt, sie spenden, um Steuern zu sparen. Deshalb bekommen wir Spenden von vielen Leuten. Ich habe alle Spenden in einen Stipendiumfonds transferiert, um arme Schüler zu unterstützen, die sich die Ausbildungsgebühren nicht leisten können. Ich habe alle Spenden den armen Schülern gegeben.


Was passierte, dass Du so derartig berühmt geworden bist? Ich meine - neben den 6 Büchern, die Du geschrieben hast und den DVD´s, die Du produziert hast - was ist Dein Geheimnis?

Enthusiasmus. Man kann diese Art von Enthusiasmus 'Begeisterung für das Leben' nennen. In der östlichen Philosophie 'Ki'. Und wenn Enthusiasmus Teil Deines Lebens ist, Deiner Arbeit, Teil dessen, was Du tust - dann kannst Du viel erreichen. Ich habe aus Enthusiasmus einfach immer weiter geschrieben. Und dann war jemand der Meinung, dass es gut genug für ein Buch war! Und weil ich bei dem, was ich tue, enthusiastisch bin, bin ich immer voll von enthusiastischem Ki und voller Neugier, ich lerne und unterrichte immerzu. Am Ende kamen dabei viele Bücher heraus. Und ich bin sehr enthusiastisch dabei, meine Technik zu verbessern, besonders meine Körperbewegung. Daher habe ich angefangen, Videos von all dem aufzunehmen, von meinen ganzen Körperbewegungen, und auch von meinem Unterricht. Mehr als 30 DVDs und VHS-Videos kamen dabei heraus.

Ohashi, lass uns etwas über Geld reden. Hier in Deutschland schlucken mache angesichts der Preise für die Kurse mit Dir.
Sonia Moriceau – eine Deiner frühen SchülerInnen, die leider schon vor einigen Jahren - übrigens an deinem Geburtstag - verstorben ist, hat mir erzählt, Du hast einmal zu ihr gesagt „Gib dem Geld nicht die Schuld, wenn Du Dein Leben nicht lebst“. Sie wollte, nachdem sie Dich in Europa kennen gelernt hatte, nach New York gehen, um mit Dir zu studieren. Und hatte nicht genug Geld! Dieser Satz von Dir war wohl eine Initialzündung für sie, so dass ihr Fahrrad und Kleidung verkaufte, bis dann doch genug Geld da war... erinnerst Du die Geschichte?

Ja, ich erinnere mich an sie. Ich erinnere mich sehr gut an Sonia. Sie kam 1980 nach Eschweiler, wo ich zum ersten Mal in Deutschland unterrichtet habe. Sie war da. Sie war eine sehr elegante Frau, die ursprünglich aus Frankreich kam. Ich ermutigte sie. Und, egal was wir tun, das Wichtigste ist immer das Timing. Sie sagte, dass sie kein Geld habe. Ich sagte zu ihr, Du hast kein Geld, aber wenn Du die richtige Zeit verpasst, nützt Dir alles Geld nichts. Timing ist wichtiger als Geld. Also verkaufte Sie ihr Fahrrad und andere Sachen, und sie schaffte es gerade so, ein Flugticket zu kaufen und nach New York zu kommen, eine sehr teure Stadt. Deshalb hatte ich großen Respekt vor ihr, und ich gab ihr meinen allerbesten Unterricht. Und ein Stipendium. Sie war sehr beeindruckt, und sie war sehr gut ausgebildet. Sie ging zurück nach England und machte ihre eigene Schule auf, The Orchard, 'Obstgarten'. Und ich war so stolz auf sie.

Die Menschen beschweren sich immer, dass sie kein Geld haben. Aber sie beschweren sich nie über das richtige Timing. Für uns ist die Zeit am wichtigsten, nicht das Geld. Und egal wie teuer etwas ist, wenn Du dessen Wert siehst und dann auf das Timing achtest, kommt das Geld zu Dir. Aber wenn Du den richtigen Zeitpunkt verpasst, kommt die Zeit niemals zurück. Deshalb schätze ich die Menschen sehr, die mir glauben und mich respektieren, und die meinen Rat annehmen. Ja, sie ist eine davon. Ich vermisse sie sehr.


Du hast einen wundervollen Sohn, Kazu, der Dich auf Deinen Reisen begleitet und sehr unterstützt. Dennoch, woher nimmst - mit fast 75 Jahren - die Kraft und die Energie in einer derartig intensiven Weise zu unterrichten? In Berlin bist Du 7 Tage hintereinander am Unterrichten und bietest Behandlungen an.

80 % meiner Energie bei meinem Unterricht sind schon eingesetzt und verbraucht. Die anderen 20% meiner Energie gehen in den Kursraum. Für mich sind schon 80 % meines fünftägigen Unterrichts erledigt, bevor ich den Kursraum in Berlin betrete. Deshalb ist das Unterrichten, so schwierig es auch aussieht und so beschäftigt ich zu sein scheine, der einfachste Teil meiner Arbeit.


Als ich Dich im März in Belgien unterrichten sah, schien es mir, dass Du auch durch das Ki der Gruppe „genährt“ wirst. Wie wichtig ist für Dich die Anerkennung und die Wertschätzung Deiner StudentInnen?

Ulrike, Du bist im März 2018 nach Brüssel in Belgien gekommen. In dieser Klasse waren 63 Schüler, 10 davon aus der Nähe von Brüssel, und weitere 30 haben in Hotels oder ähnlichen Einrichtungen übernachtet, weil sie aus Frankreich und einige auch aus Italien gekommen sind. Eine Schülerin kam aus Israel. Und eine andere aus Montevideo, Uruguay. Diese Schülerin aus Montevideo hat fast 2000 Euro für das Flugticket bezahlt, und zusätzlich 5 Tage Übernachtung und Verpflegung. Und dazu bezahlte sie noch die Kursgebühren. Also hat sie, wenn ich es überschlage, ungefähr 3000 Euro ausgegeben. In diesem Kurs waren einige der SchülerInnen bereits bekannte ShiatsupraktikerInnen, und einige auch ShiatsulehrerInnen. Außerdem gab es einige PhysiotherapeutInnen. Und zwei ÄrztInnen. Also rate mal? Um an meinem 4-tägigen Workshop teilzunehmen, haben sie alle eine Woche lang kein Einkommen gehabt. Wenn die ÄrztInnen 1000 Euro am Tag einnehmen, haben sie einen Einkommensverlust von 6000 Euro. Als ich mir diese Zahlen ausgerechnet habe, kam ich auf 67 SchülerInnen, die insgesamt 100.000 Euro in meinen Unterricht investiert haben. Als ich diese Zahl ausgerechnet hatte, wurde ich sehr, sehr nervös, sie setzte mich enorm unter Druck. Deshalb hattest Du den Eindruck, dass ich genährt wurde, revitalisiert, voller neuer Energie und nervös.


Was ist Deine Vision für Shiatsu?

Eines Tages, eines Tages in naher Zukunft, wird Donald Trump Putin Shiatsu geben, und Putin wird ihm Shiatsu geben, sie behandeln sich gegenseitig. Und sie stellen fest, dass sie mit Shiatsu jenseits aller ihrer politischen Auseinandersetzungen kommunizieren können. Das ist meine Vision.


Ein Leben ohne Shiatsu …?

Ich denke, ich kann ohne Shiatsu leben. Ich bin nicht des Shiatsus wegen nach Amerika gegangen. Mein Leben hat sich ganz unerwartet so entwickelt. Ich hatte einfach Glück, es war die richtige Zeit, die richtige Philosophie, ich war am richtigen Ort und habe die richtigen Menschen getroffen. Und so bin ich jetzt schon 45 Jahre dabei.


In Deutschland haben wir rückläufige Tendenzen - andere Formen der Körperarbeit sind derzeit offenbar beliebter als Shiatsu. Die Shiatsuschulen haben oft Schwierigkeiten, genug SchülerInnen zu bekommen. Der große Shiatsu-Boom den wir in Deutschland in den 90-er Jahre erlebten ist vorbei.

In den letzten 45 Jahren habe ich in 28 Ländern unterrichtet, und in mehr als 400 Städten. Was jetzt hier in Deutschland passiert, ist woanders schon vorher eingetreten. Ich habe das in der Vergangenheit schon irgendwo miterlebt, deshalb tut mir sehr leid, wenn ich höre, dass viele aufrichtige und engagierte ShiatsulehrerInnen weniger Studenten bekommen als zuvor. Ich habe gehört, dass einige von ihnen sogar bankrott sind, das macht mich ganz traurig.


Du hältst Masunagas Merdiansystem, sagen wir mal, für nicht unbedingt notwendig. Ist überhaupt ein Meridiansystem nötig, um „gutes Shiatsu“ zu geben?

Ich habe in meiner Ohashiatsu®Praxis 17 verschiedene Systeme und Behandlungsmethoden benutzt, Masunagas System ist eins davon, eins von 17 Systemen. Manchmal benutze ich diese, aber meistens benutze ich sie nicht. Der Punkt ist, das ich diese unterschiedlichen Systeme und Behandlungsmethoden gelernt habe, und so kann ich sie anwenden, wenn ich es für notwendig halte. Deshalb meine Empfehlung an alle: bitte lernt so viele Theorien wie möglich, so viele Behandlungsmethoden wie möglich, aber nicht um sie alle unbedingt anzuwenden, sondern um mit ihnen vertraut zu sein. Begrenzt Euch nicht selbst. Dann könnt Ihr, wann immer eine bestimmte Behandlungsmethode notwendig wird, diese bei der entsprechenden KlientIn anwenden.

 

Carola Beresford-Cooke - eine Deiner frühen Schülerinnen – sagte einmal: „Was immer die Frage ist, Shiatsu ist die Antwort!“

Also, das ist eine sehr schwerwiegende Antwort. Ich glaube, was immer die Frage ist, das Leben ist die Antwort. Wenn Shiatsu Dein Leben wird, und Dein Leben Dein Shiatsu wird, ja, da mag sie Recht haben. Ja. Aber - das muss jeder selbst entscheiden. Einige Menschen müssen Shiatsu nicht so ernst nehmen. Einige nehmen es als Hobby, und das ist auch in Ordnung. Oh, übrigens, ich erinnere mich sehr gut an Carola. Sie kam Anfang der 1980er Jahre zu mir in den Unterricht, in der Old Street 188, in London. Das hieß damals 'East-West-Center'. Und ich erinnere mich an sie, weil sie meinen Unterricht sehr aufmerksam verfolgt hat.


Ohashi, Du bist in jedem Fall auch ein Schauspieler, ein Pantomime, ein Entertainer... Ich kenne keinen Unterricht, der lustiger ist, als der in Deinen Kursen. Für mich lehrst Du nicht nur Shiatsu und kannst große Zusammenhängen witzig und prägnant zusammenfassen, sondern Du bist auch jemand, der Menschen sehr inspirieren kann....

Ein guter Lehrer unterrichtet mit Tränen. Der bessere Lehrer unterrichtet mit seinem Körper. Nur der beste Lehrer kann mit Lachen unterrichten. Warum? Die Menschen erinnern sich an das, worüber sie gelacht haben. Die Menschen erinnern sich nicht daran, was sie unter Tränen gelernt haben. Die Menschen erinnern sich an die Dinge, die ihnen Freude machen, über die sie lachen können.


Lieber Ohashi, 
wir freuen uns auf Dich in Berlin im März.

Herzlichen Dank für das Interview!

Danke.

 

Interview mit Ohashi, von Ulrike Schmidt, Leiterin der Berliner Schule für Zen Shiatsu, 8. November 2018, Kinderhook, NY. Mit freundlicher Unterstützung von Kazu Ohashi

 

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